2001 - 2005 Projekte und neuer Name für den Chor
2001
2001 wurde Höchst 1025 Jahre alt und die Cäcilia-Chöre konzertierten zum Advent in der Höchster Kirche.
2002
Der Jugendchor wurde in Chor4you! umbenannt.
Die Änderung des Namens stellte gleichzeitig die Veränderung des „Erscheinungsbildes“ des Chores und die Veränderung in der zukünftigen Arbeitsweise der Gesangsformation dar.
Der Jugendchor heißt ab sofort „Chor4you!“ und beginnt ab sofort, regelmäßig mit außergewöhnlichen Projekten seine Chorarbeit umzustrukturieren. Jedes geplante Konzert wird ab sofort unter ein bestimmtes Motto gestellt. Dieses „Motto“ kann eine Musikrichtung, ein Zeitalter oder Grundlage für ein Rahmenprogramm sein.
Für jedes Projekt werden nicht nur musikalische Rahmenbedingungen abgesteckt – vielmehr gehört eine komplette Gestaltung des Projektes mit zur zukünftigen Arbeitsweise des Chores. Am Projektbeginn steht zum Beispiel ab sofort immer eine „Schnupperprobe“ und ab sofort steht immer eine Band mit auf (oder neben) der Bühne.
Noch im gleichen Jahr fand ein weiteres Chorprojekt statt.
Chor4you! goes Gospel – präsentiert in Höchst, Aufenau und Neuenhaßlau.
2003
2003 folgte ein legendäres Projekt. Bereits die Vorbereitungen zu diesem ungewöhnlichen Chorprojekt machte enorm viel Spaß. Hier ein paar Bilder aus dem Fotoshooting zur Vorbereitung auf das Event.
Mit Chor4you! - Back to the fifties!" wurde der alte Saal "Zum Hirsch" zum Rock`n`Roll Palast der fünfziger Jahre. Petticoat und HotDogs durften an diesem Abend nicht fehlen.
2004
2004 wurden die Karten im Chor neu gemischt. Unter riesigem technischen Aufwand liefen die Vorbereitungen auf „Chor4you! – Mischen Possible“.
Hinter dem nach einem ähnlich lautenden Filmtitel benannten Konzertmotto versteckte sich eine wilde Mischung von Popsongs, die sich die Chormitglieder nach ihren Wünschen zusammengestellt hatten. Ein Konzert fand im Höchster Saal „Zum Hirsch“ statt. und Streitberg
2005
Mit „Chor4you! – It´s Christmas Time“ zog der Chor 2005 durch die Lande.
Konzerte in Höchst und Aufenau wurden mehr oder weniger erfolgreich. In Höchst mehr – in Aufenau weniger, was an der geringen Zuhörerzahl lag.
Kurz darauf fand aber das wahrscheinlich kleinste Konzert in der kurzen Chorhistorie statt. Im Rahmen eines Weihnachtsmarktes war der Chor mit seinem Programm zum Konzert geladen. Als der Chor mit Band ankam, stellte man fest, dass bei realistischer Betrachtung der Konzertsaal durch Band und Chor quasi bereits komplett ausgefüllt wurde.
Kuschelig eng platzierten sich Chor und Band dann so, dass das Konzert mit 15 Besuchern restlos ausverkauft war.Gettenbach